ANKUNFT AM FLUGHAFEN
Wir, Oscar und Conny, holen Euch in der Ankunftshalle des Flughafens ab. In den meisten Fällen haben wir uns bereits vorher persönlich kennengelernt, so dass wir uns gleich erkennen. Wenn nicht, halten wir eine Tafel mit dem Logo von Oscar Tours in der Hand. Auch untereinander werdet Ihr Euch in der Gruppe spätestens vorm Besteigen des Fliegers kennenlernen - wir sorgen dafür ...
TRANSFER ZUM HOTEL
Wir werden Euch mit dem Gepäck vom Flughafen zu unserem ersten Domizil bringen. Nach dem Einchecken habt Ihr die Möglichkeit Euch zu erfrischen und die Beine auszustrecken.
ERSTMAL ANKOMMEN
Wie bei allen unseren Touren heißt es bei uns erstmal ankommen! Wir haben immer mindestens eine Doppel-, wenn nicht sogar eine Dreifachübernachtung im ersten Hotel der Tour. Ganz einfach, weil ja jeder auch was von den tollen Städten sehen möchte und genau so wichtig, weil wir gerade in den USA den Jetlag zu überwinden haben. Wir möchten Euch nicht gleich am nächsten Morgen nach der Ankunft auf die Bikes setzen, denn jeder ist zwar früh auf den Füßen, aber auch relativ schnell wieder müde. Die Konzentration auf dem Bike lässt nach – und genau das möchten wir vermeiden.
UNTERKÜNFTE IN SÜDAFRIKA UND NAMIBIA
Bei den Übernachtungen in Hotels, Lodges und Gästehäusern an verschiedenen Orten lernt Ihr auf eine exzellente Art und Weise afrikanische Innenarchitektur und afrikanisches Design kennen. Jede der von uns ausgewählten Unterkünfte ist einzigartig im Charakter und sie rangieren von Hotels direkt an der Küste, zu kleinen Landhotels, Rückzugsorten in den Bergen und gemütliche Lodges. Alle haben einen Pool, bringt also bitte Eure Badesachen mit. Abends ist Freizeitkleidung angesagt.
UNTERKÜNFTE IN DEN USA
Unsere Hotels liegen nicht nur günstig auf unseren Strecken und haben in den meisten Fällen einen Pool (also Badesachen nicht vergessen), sie wurden von uns auch sehr sorgfältig ausgewählt – wir haben uns bei jedem Hotel so unsere Gedanken gemacht :)
Am Beispiel der Rockies & Canyons Tour: Gleich in Denver erwartet uns ein 4 Sterne Hotel mit besten Bewertungen. Wir haben dort eine Happy Hour für Bier, Wein und Snacks in gemütlichem Ambiente. In Vail, dem Nobelskiort in den Rockies, übernachten wir mitten im Zentrum, so dass wir das schöne Städtchen zu Fuß erkunden können.
In Snowmass, ebenfalls im Winter ein sehr bekannter Skiort in der Nähe von Aspen, liegt unser Hotel so günstig, dass wir am Abend direkt in den Bus steigen und zum Rodeo Event fahren können. Ein einmaliges Erlebnis!
In Gunnison haben wir ein Biker Hotel gewählt, bei dem die Bikes direkt vor jeder Zimmertür geparkt werden. Die Wahl fiel auf dieses Hotel, weil die Wiese mit Feuerstelle am Abend dazu einlädt bei Country Music in geselliger Runde draußen zu sitzen und bei Whisky Cola sogar ohne viele Worte einfach nur noch zu genießen.
Durango heißt unser nächstes Ziel mit einer weiteren Doppelübernachtung. Das historische Hotel, im Jahr 1887 erbaut, liegt wieder mitten in der Stadt, von wo wir uns das Westernstädtchen mal ganz genau anschauen können, sowohl die Läden, als auch die vielen Bars mit Live Music am Abend. Außerdem kommen wir am nächsten Morgen ebenfalls zu Fuß in wenigen Minuten zur Bahnstation, um mit dem Bus nach Silverton zu fahren, ein paar Stunden dort zu verbringen und dann mit dem berühmten Narrow Gorge Train durch atemberaubende Landschaften zurück nach Durango zu fahren.
Als nächstes steuern wir Bluff an. Cindy und Ihr Team geben sich alle Mühe unseren Aufenthalt in diesem tollen Hotel, dessen Lounge, Wellnessbereich und die Zimmer von einem Filmteam eingerichtet wurden, so angenehm wie möglich zu gestalten.
Als hätten wir nun nicht schon in genügend klasse Hotels übernachtet, folgt nun das Highlight dieser Tour. Wir haben für Euch eine Doppelübernachtung auf einer Ranch mit bewegter Vergangenheit in Moab gebucht. Direkt am Colorado River, wo der Film Rio Grande mit John Wayne und noch viele andere gedreht wurden und immer noch gedreht werden. Für den Abend haben wir den Country Sänger „Sand“ engagiert, der für uns am Lagerfeuer Gitarre spielen und viele Country Songs dazu singen wird. Macht Euch schon mal Gedanken – Ihr dürft Euch Lieder wünschen …
Auch wenn's schwer fällt, ein Abschied muss sein. Es geht weiter nach Grand Junction, was nicht weit von der Ranch entfernt ist. Deshalb können wir noch den gesamten Vormittag hier verbringen.
Es geht weiter nach Glenwood Springs. Das Hotel liegt so günstig, dass wir am Abend zur Micro Brewery im Hotel Denver laufen können - und danach geht's zum letzten Drink in den legendären Doc Holliday Saloon. Ein absolutes MUSS!
Für die letzte Nacht kommen wir wieder zurück nach Denver in unser inzwischen wohlbekanntes Hotel. Zu den beiden Restaurants, in denen unser Welcome und unser Farewell Dinner stattfindet, können wir von hier aus ganz gemütlich zu Fuß gehen.
Die Hotels auf unserer Südstaaten Tour haben wir nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt:
In den Städten New Orleans, Memphis, Nashville und Savannah sind wir natürlich in Downtown untergebracht, damit wir am Abend die Städte zu Fuß erkunden können und dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Die anderen Hotels liegen entweder günstig, wie in Tupelo in der Nähe von Elvis' Geburtshaus, in Natchez wunderschön direkt am Ufer des Mississippi, in Chattanooga mit großartigem brasilianischem Grill Restaurant im Haus, in Athens direkt im Stadtkern, in St. Augustine in der Nähe des Strandes und in Orlando in der Nähe von Eaglerider, gut gelegen um am letzten Tag noch ein bisschen shoppen zu gehen oder am Pool zu relaxen, bis der Flieger am Abend geht.
FRÜHSTÜCK ist bei uns IMMER im Tourpreis inbegriffen
Das Frühstücksbuffet in Südafrika ist einfach spitze. Durch jahrzehntelange Kolonisation zeigt es starke europäische Einflüsse (hauptsächlich britische, holländische und französische) und besteht aus Fruchtsäften, Müsli, frischen geschnittenen Früchten, Joghurt, Croissants und anderem Gebäck sowie Eiern, die man sich nach Wunsch bestellen und zubereiten lassen kann, Würstchen, Speck und natürlich Kaffee und Tee.
In den USA sieht es ja mit dem Frühstück bekanntermaßen etwas anders aus. Wir achten jedoch auch hier stets darauf, dass die für manche wichtigste Mahlzeit des Tages, mehr als zufriedenstellend ausfällt. Einmal mit Plastikgeschirr, das nehmen wir in Kauf! Aber in allen anderen Hotels gibt es richtiges Geschirr und Buffets; manchmal sogar mit Station, um Eier oder belegte Omeletts zu bestellen. In manchen Fällen werden wir nach nebenan oder über die Straße zum nächsten FrühstücksDiner gehen und ein richtig tolles, ordentliches, amerikanisches Frühstück á la carte bestellen, ganz wie es auch die Amis machen. Ihr werdet begeistert sein!
VERLÄNGERUNGEN
Bitte gebt rechtzeitig Bescheid, ob Ihr ein paar Tage vor der Tour anreisen oder nach der Tour noch verlängern möchtet. Die Flüge werden knapp ein Jahr vor Abreise bereits gebucht und Abweichungen im Datum müssen rechtzeitig weitergegeben werden. Dasselbe gilt für die Hotels.
ELEKTRISCHE GERÄTE
Wenn Ihr elektrische Geräte bzw. Handys und/oder Laptops mitbringt, halten wir in Kapstadt leihweise einen Adapter für Euch bereit.
Für Reisen in die USA bitte entsprechende Adapterstecker mitbringen.
FÖN
Ein Fön ist in der Regel in allen Hotels auf den Zimmern vorhanden, wenn nicht, kann er an der Rezeption geholt werden.
LOADSHEDDING
Aufgrund von anhaltenden angekündigten Stromabschaltungen in Südafrika, kann es vorkommen, dass nicht nur tagsüber, sondern auch nachts der Strom für mehrere Stunden (in der Regel 2 - 4) abgeschaltet wird. Wer aufgrund einer Schlafapnoe o.ä. zum Beispiel auf ein Atemgerät angewiesen ist, bitten wir uns dies mitzuteilen und Vorsorge mit einer Backup Batterie zu treffen.
INTERNETZUGANG UND MOBILFUNKSERVICE
Alle unsere Hotels in Südafrika verfügen über kostenfreies WiFi. Für die meisten Hotels in den USA trifft das auch zu.
Fragt Euren Mobilfunk-Provider nach dem internationalen Roaming, den Preisen und den Zubuchoptionen für Südafrika / USA. Eine andere Option ist der Kauf einer Pre-Paid Karte oder Ihr nehmt ganz einfach am Abend im Hotel über Skype oder WhatsApp Kontakt zu den Daheimgebliebenen auf.
BEGLEITFAHRZEUG UND GEPÄCKBEFÖRDERUNG
Das Begleitfahrzeug wird Euer Gepäck von einem Hotel zum nächsten transportieren. In der Regel sollten die Gepäckstücke um 8.30 Uhr in der Lobby oder am Van sein – genaueres wird am Abend zuvor bekannt gegeben. Wichtige Dinge, die Ihr unterwegs benötigt, sollten selbst befördert werden. Hierbei denken wir speziell an Medikamente etc. Bei Touren, wo wir am Ende wieder in das Ausgangshotel zurückkehren, ist es möglich überflüssiges Gepäck dort aufzubewahren.
Natürlich besteht sich auch die Möglichkeit für sitzmüde Beifahrer, die ein oder andere Strecke im Van mitzufahren.
GEPÄCK
Circa 10 Tage vor Abflug erhaltet Ihr von uns die elektronischen Tickets und im Anhang fügen wir die Freigepäck- und Handgepäck-Regeln für unseren Flug bei.
Noch eine kleine Anmerkung zum Kofferpacken: ruhig auch etwas ältere Shirts oder Jeans mitnehmen, die man vielleicht eh aussortieren wollte und die man dann in Kapstadt lassen kann. Nach der Tour lassen wir die Kleidungsstücke waschen und bringen sie in die Townships, wo sie mit großer Freude entgegen genommen und getragen werden.
Und außerdem schaffen wir so Platz im Koffer für die Heimreise und können z.B. beim Harley Händler oder in einem der vielen Geschäfte an der V&A Waterfront umso mehr einkaufen :)
Dasselbe gilt für die USA; auch dort gibt es viele Obdachlose, die sich wahnsinnig über für sie neue Shirts freuen.
WÄSCHESERVICE
Bei den Doppelübernachtungen in Südafrika könnt Ihr für „kleines Geld“ Eure Wäsche im Hotel waschen lassen.
In den USA stehen in fast allen Hotels die Waschautomaten und Trockner bereit.
MAHLZEITEN SÜDAFRIKA
Die Uhrzeit zum Frühstücken steht jedem frei. Mittagessen (inklusive alkoholfreie Getränke) und Dinner (ohne Getränke) sind im Tourpreis inbegriffen und werden gemeinsam in den bereits reservierten Restaurants eingenommen. Die Details, wann und wo wir zum Lunch halten, werden bei unseren Meetings am Abend zuvor oder am Morgen besprochen.
MAHLZEITEN USA siehe einzelne Touren
TRINKGELDER
In Südafrika sind Trinkgelder sehr willkommen und oft auch bitter nötig. Bedienungen im Restaurant zum Beispiel bekommen in der Regel 10% bis 15%, Tankwarte freuen sich bereits über 5 bis 10 Rand (ca. 35 - 70 Cent).
In den USA sind Trinkgelder (tip oder gratuity) ebenfalls willkommen. Bedienungen im Restaurant zum Beispiel bekommen in der Regel 15% bis 22%.
Im Briefing werden wir nochmals auf dieses Thema eingehen.
MOTORRÄDER
Am Morgen des ersten Fahrtages nehmen wir unsere Motorräder in Empfang. Um die Wartezeiten beim Harley-Davidson Dealer in Kapstadt oder bei Eaglerider in den USA zu verkürzen, benötigen wir schon im Vorab ausgefüllte und unterschriebene Formulare (werden wir kurz vor Tourbeginn versenden).
GRUPPEN
Unsere Reisegruppen bestehen in der Regel aus 12 – 15 Bikern. Wir fahren jedoch auch Touren sowohl mit größeren, als auch mit kleineren Gruppen. Schaut einfach in die Tour auf unserer Webseite, dort findet Ihr nähere Infos darüber.
FREE RIDING
Auf einigen Strecken in den USA bietet es sich an, auch mal alleine, außerhalb der Gruppe oder in kleinen Gruppen zu fahren. Wir vereinbaren zuvor Treffpunkte, an denen wir uns dann alle wieder versammeln.
REISEPASS UND FÜHRERSCHEIN
Eure Reisepässe müssen mindestens 30 Tage über das Ende der Reise hinaus (Namibia SECHS MONATE) noch gültig sein und müssen noch über mindestens zwei freie Seiten verfügen. Es ist jedoch ratsam, mehrere freie Seiten im Pass zu haben, da es bei der Einreise gelegentlich Schwierigkeiten gegeben hat, wenn nur noch das letzte nummerierte Blatt frei war.
Bitte nehmt Euren Führerschein sowie auch den für Südafrika und Namibia vorgeschriebenen internationalen Führerschein mit.
Sollte jemand noch einen alten Papierführerschein besitzen, bitte gegen einen Kartenführerschein tauschen und einen internationalen Führerschein ausstellen lassen.
VISUM
Bei der Einreise wird in aller Regel eine Besuchsgenehmigung (Visitors Visum) für den Zeitraum der geplanten Reise, maximal für 90 Tage, erteilt.
Dies gilt für deutsche Staatsangehörige. Sollte jemand eine andere als die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, bitte bei der Botschaft des eigenen Landes erkundigen, welche Vorschriften gerade gelten.
AUSSTATTUNG
Empfehlung: qualitativ hochwertige Biker Kleidung ist notwendig, um mit jedem Wetter zurecht zu kommen und sie hilft natürlich auch im Falle eines Unfalls zu schützen. Bitte Helm, Motorradstiefel, Handschuhe, Nierengurt mitbringen und auch Regenkleidung einpacken.
Wir empfehlen übrigens, keine Helme an der Vermietstation auszuleihen. Zum einen ist das natürlich eine Sache der Hygiene, aber viel wichtiger noch, ein Helm sollte perfekt sitzen, damit er auch sicher schützen kann.
BRIEFINGS
Am ersten Abend findet ein Briefing über die kommende Tour statt.
Bei der Vermietstation werdet Ihr über die Sicherheitsinstruktionen unterrichtet.
Und üblicherweise gibt es an jedem Morgen nach dem Frühstück noch ein ausführliches Briefing, was uns an diesem Tag erwartet.
VERSICHERUNG
Eine Vollkaskoversicherung für die Miet-Motorräder ist bereits inklusive. Die Motorradversicherung in Südafrika erfordert eine Selbstbeteiligung von 20.000 ZAR (ca. €1.150,00 abhängig vom Wechselkurs). Dieser Betrag wird per Kreditkarte (Visa oder MasterCard) hinterlegt. Nach einer schadenfreien Tour wird der volle Betrag wieder freigegeben. Im Falle kleinerer Schäden wird ein Kostenvoranschlag erstellt. Die Kosten werden vom o.g. Betrag abgezogen, der Rest geht zurück. Sollte der Schaden den Betrag des Selbstbehalts übersteigen oder das Motorrad gestohlen werden, wird der gesamte Betrag eingezogen.
Eine SpezialVersicherung für die Erstattung des Selbstbehalts schließen wir für jeden von Euch bei der HanseMerkur Versicherung ab.
Die Abwicklung im Schadensfall obliegt dem jeweiligen Mieter des Bikes.
REISEVERSICHERUNGEN
Wir empfehlen dringend eine Reiserücktritt- sowie eine Reiseabbruchversicherung abzuschließen. Ebenso eine Auslandskrankenversicherung mit zusätzlichem Corona Schutz.
MEDIZINISCHE VERSORGUNG UND VORSORGE
Südafrika verfügt über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung, die sich mit der in Europa messen kann. In den Großstädten, aber auch auf dem Land findet man stets kompetente Hilfe. Falls möglich, bei Bedarf immer ein privates Krankenhaus aufsuchen, da der Standard hier besonders hoch ist. Jede Behandlung ist sofort zu bezahlen.
IMPFUNGEN
Für die Einreise nach Südafrika gibt es keine Pflichtimpfungen. Wir sind auf der Garden Route Tour und auch bei der Ride & Relax Tour nur im malariafreien Gebiet unterwegs. Man sollte jedoch mit seinen Grundimpfungen auf dem neuesten Stand sein. Am besten einfach mal beim Hausarzt vorsprechen.
Vorkehrungen bzgl. Malariaprophylaxe für die Tage im Kruger Nationalpark und auch bei den Verlängerungstagen an den Victoria Falls sollten / können getroffen bzw. mit dem Hausarzt besprochen werden.
Für Reisen in die USA sind momentan keine Impfungen vorgesehen.
TRINKWASSER
Das Trinkwasser in Südafrika zählt zu den reinsten der Welt und kann bedenkenlos getrunken werden. Die hiesige Trinkwasserqualität entspreche den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde vom Ministerium für Wasser- und Forstwirtschaft bekannt gegeben. Es finden regelmäßige Kontrollen statt, um diesen Standard auch weiterhin zu gewährleisten. Südafrikanisches Wasser zeigt oftmals eine leicht bräunliche Färbung auf, die durch Huminsäure entsteht, die jedoch harmlos ist und die Wasserqualität in keiner Weise beeinträchtigt. In ländlichen Gegenden empfehlen wir jedoch Wasser in Flaschen zu verwenden.
Was das Wasser in den USA betrifft, liest man immer wieder: Das Leitungswasser in den USA kann bedenkenlos getrunken werden, ohne Angst vor Erkrankungen haben zu müssen. Dem Leitungswasser werden neben Mineralien auch verschiedene Chemikalien zugesetzt, um die Bildung von Bakterien und Keimen zu verhindern. Für den Konsumenten wahrnehmbar ist Chlor, das je nach Region in unterschiedlicher Konzentration zum Wasser gegeben wird. Der Chlorgehalt ist fast immer deutlich höher als in deutschem Leitungswasser und deshalb oft zu riechen und zu schmecken.
Da für uns der Geschmack sehr ungewöhnlich ist, ist unsere Empfehlung gekauftes Trinkwasser in Flaschen.
TICKETS
Die eTickets werden wir gemeinsam mit der entsprechenden Gepäckinformation der Fluggesellschaften spätestens 10 Tage vor Abflug versenden.
GEPÄCK
Bitte einen Koffer mit TSA Schloss nehmen, bzw. den Koffer nicht abschließen, da er sonst eventuell vom Zoll gewaltsam geöffnet werden kann.
ZEITUNTERSCHIED
Der Unterschied zur deutschen Zeit beträgt von Oktober bis März plus eine Stunde - wir haben also genialerweise in Südafrika nicht mit Jetlag zu kämpfen.
In den USA haben wir in Colorado und Utah einen Zeitunterschied von -8 Stunden, auf der Südstaaten Tour von -6 bis -7 Stunden.
SICHERHEIT
Wie überall in Urlaubsgebieten ist hier hauptsächlich Vernunft gefragt. Tragt keine teuren Uhren oder Schmuck und teure Kameras, und geht auch nicht in abgelegene Gebiete oder bei Dunkelheit ohne Begleitung auf die Straßen. Falls Ihr Fragen bzgl. Sicherheit habt, wendet Euch gerne an einen der Tour Guides.
USA ESTA Registrierung (Electronic System for Travel Authorization)
Die Registrierung muss spätestens 72 Stunden vor Abflug online über https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ vorgenommen werden. Nach der Registrierung erfolgt im Allgemeinen sofort eine Antwort.
Reisende müssen angeben, unter welcher Adresse sie sich in den USA aufhalten. Bei Rundreisen genügt die erste Adresse.
Es wird empfohlen, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und am Flughafen griffbereit mit sich zu führen.
Wir, Oscar und Conny, holen Euch in der Ankunftshalle des Flughafens ab. In den meisten Fällen haben wir uns bereits vorher persönlich kennengelernt, so dass wir uns gleich erkennen. Wenn nicht, halten wir eine Tafel mit dem Logo von Oscar Tours in der Hand. Auch untereinander werdet Ihr Euch in der Gruppe spätestens vorm Besteigen des Fliegers kennenlernen - wir sorgen dafür ...
TRANSFER ZUM HOTEL
Wir werden Euch mit dem Gepäck vom Flughafen zu unserem ersten Domizil bringen. Nach dem Einchecken habt Ihr die Möglichkeit Euch zu erfrischen und die Beine auszustrecken.
ERSTMAL ANKOMMEN
Wie bei allen unseren Touren heißt es bei uns erstmal ankommen! Wir haben immer mindestens eine Doppel-, wenn nicht sogar eine Dreifachübernachtung im ersten Hotel der Tour. Ganz einfach, weil ja jeder auch was von den tollen Städten sehen möchte und genau so wichtig, weil wir gerade in den USA den Jetlag zu überwinden haben. Wir möchten Euch nicht gleich am nächsten Morgen nach der Ankunft auf die Bikes setzen, denn jeder ist zwar früh auf den Füßen, aber auch relativ schnell wieder müde. Die Konzentration auf dem Bike lässt nach – und genau das möchten wir vermeiden.
UNTERKÜNFTE IN SÜDAFRIKA UND NAMIBIA
Bei den Übernachtungen in Hotels, Lodges und Gästehäusern an verschiedenen Orten lernt Ihr auf eine exzellente Art und Weise afrikanische Innenarchitektur und afrikanisches Design kennen. Jede der von uns ausgewählten Unterkünfte ist einzigartig im Charakter und sie rangieren von Hotels direkt an der Küste, zu kleinen Landhotels, Rückzugsorten in den Bergen und gemütliche Lodges. Alle haben einen Pool, bringt also bitte Eure Badesachen mit. Abends ist Freizeitkleidung angesagt.
UNTERKÜNFTE IN DEN USA
Unsere Hotels liegen nicht nur günstig auf unseren Strecken und haben in den meisten Fällen einen Pool (also Badesachen nicht vergessen), sie wurden von uns auch sehr sorgfältig ausgewählt – wir haben uns bei jedem Hotel so unsere Gedanken gemacht :)
Am Beispiel der Rockies & Canyons Tour: Gleich in Denver erwartet uns ein 4 Sterne Hotel mit besten Bewertungen. Wir haben dort eine Happy Hour für Bier, Wein und Snacks in gemütlichem Ambiente. In Vail, dem Nobelskiort in den Rockies, übernachten wir mitten im Zentrum, so dass wir das schöne Städtchen zu Fuß erkunden können.
In Snowmass, ebenfalls im Winter ein sehr bekannter Skiort in der Nähe von Aspen, liegt unser Hotel so günstig, dass wir am Abend direkt in den Bus steigen und zum Rodeo Event fahren können. Ein einmaliges Erlebnis!
In Gunnison haben wir ein Biker Hotel gewählt, bei dem die Bikes direkt vor jeder Zimmertür geparkt werden. Die Wahl fiel auf dieses Hotel, weil die Wiese mit Feuerstelle am Abend dazu einlädt bei Country Music in geselliger Runde draußen zu sitzen und bei Whisky Cola sogar ohne viele Worte einfach nur noch zu genießen.
Durango heißt unser nächstes Ziel mit einer weiteren Doppelübernachtung. Das historische Hotel, im Jahr 1887 erbaut, liegt wieder mitten in der Stadt, von wo wir uns das Westernstädtchen mal ganz genau anschauen können, sowohl die Läden, als auch die vielen Bars mit Live Music am Abend. Außerdem kommen wir am nächsten Morgen ebenfalls zu Fuß in wenigen Minuten zur Bahnstation, um mit dem Bus nach Silverton zu fahren, ein paar Stunden dort zu verbringen und dann mit dem berühmten Narrow Gorge Train durch atemberaubende Landschaften zurück nach Durango zu fahren.
Als nächstes steuern wir Bluff an. Cindy und Ihr Team geben sich alle Mühe unseren Aufenthalt in diesem tollen Hotel, dessen Lounge, Wellnessbereich und die Zimmer von einem Filmteam eingerichtet wurden, so angenehm wie möglich zu gestalten.
Als hätten wir nun nicht schon in genügend klasse Hotels übernachtet, folgt nun das Highlight dieser Tour. Wir haben für Euch eine Doppelübernachtung auf einer Ranch mit bewegter Vergangenheit in Moab gebucht. Direkt am Colorado River, wo der Film Rio Grande mit John Wayne und noch viele andere gedreht wurden und immer noch gedreht werden. Für den Abend haben wir den Country Sänger „Sand“ engagiert, der für uns am Lagerfeuer Gitarre spielen und viele Country Songs dazu singen wird. Macht Euch schon mal Gedanken – Ihr dürft Euch Lieder wünschen …
Auch wenn's schwer fällt, ein Abschied muss sein. Es geht weiter nach Grand Junction, was nicht weit von der Ranch entfernt ist. Deshalb können wir noch den gesamten Vormittag hier verbringen.
Es geht weiter nach Glenwood Springs. Das Hotel liegt so günstig, dass wir am Abend zur Micro Brewery im Hotel Denver laufen können - und danach geht's zum letzten Drink in den legendären Doc Holliday Saloon. Ein absolutes MUSS!
Für die letzte Nacht kommen wir wieder zurück nach Denver in unser inzwischen wohlbekanntes Hotel. Zu den beiden Restaurants, in denen unser Welcome und unser Farewell Dinner stattfindet, können wir von hier aus ganz gemütlich zu Fuß gehen.
Die Hotels auf unserer Südstaaten Tour haben wir nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt:
In den Städten New Orleans, Memphis, Nashville und Savannah sind wir natürlich in Downtown untergebracht, damit wir am Abend die Städte zu Fuß erkunden können und dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Die anderen Hotels liegen entweder günstig, wie in Tupelo in der Nähe von Elvis' Geburtshaus, in Natchez wunderschön direkt am Ufer des Mississippi, in Chattanooga mit großartigem brasilianischem Grill Restaurant im Haus, in Athens direkt im Stadtkern, in St. Augustine in der Nähe des Strandes und in Orlando in der Nähe von Eaglerider, gut gelegen um am letzten Tag noch ein bisschen shoppen zu gehen oder am Pool zu relaxen, bis der Flieger am Abend geht.
FRÜHSTÜCK ist bei uns IMMER im Tourpreis inbegriffen
Das Frühstücksbuffet in Südafrika ist einfach spitze. Durch jahrzehntelange Kolonisation zeigt es starke europäische Einflüsse (hauptsächlich britische, holländische und französische) und besteht aus Fruchtsäften, Müsli, frischen geschnittenen Früchten, Joghurt, Croissants und anderem Gebäck sowie Eiern, die man sich nach Wunsch bestellen und zubereiten lassen kann, Würstchen, Speck und natürlich Kaffee und Tee.
In den USA sieht es ja mit dem Frühstück bekanntermaßen etwas anders aus. Wir achten jedoch auch hier stets darauf, dass die für manche wichtigste Mahlzeit des Tages, mehr als zufriedenstellend ausfällt. Einmal mit Plastikgeschirr, das nehmen wir in Kauf! Aber in allen anderen Hotels gibt es richtiges Geschirr und Buffets; manchmal sogar mit Station, um Eier oder belegte Omeletts zu bestellen. In manchen Fällen werden wir nach nebenan oder über die Straße zum nächsten FrühstücksDiner gehen und ein richtig tolles, ordentliches, amerikanisches Frühstück á la carte bestellen, ganz wie es auch die Amis machen. Ihr werdet begeistert sein!
VERLÄNGERUNGEN
Bitte gebt rechtzeitig Bescheid, ob Ihr ein paar Tage vor der Tour anreisen oder nach der Tour noch verlängern möchtet. Die Flüge werden knapp ein Jahr vor Abreise bereits gebucht und Abweichungen im Datum müssen rechtzeitig weitergegeben werden. Dasselbe gilt für die Hotels.
ELEKTRISCHE GERÄTE
Wenn Ihr elektrische Geräte bzw. Handys und/oder Laptops mitbringt, halten wir in Kapstadt leihweise einen Adapter für Euch bereit.
Für Reisen in die USA bitte entsprechende Adapterstecker mitbringen.
FÖN
Ein Fön ist in der Regel in allen Hotels auf den Zimmern vorhanden, wenn nicht, kann er an der Rezeption geholt werden.
LOADSHEDDING
Aufgrund von anhaltenden angekündigten Stromabschaltungen in Südafrika, kann es vorkommen, dass nicht nur tagsüber, sondern auch nachts der Strom für mehrere Stunden (in der Regel 2 - 4) abgeschaltet wird. Wer aufgrund einer Schlafapnoe o.ä. zum Beispiel auf ein Atemgerät angewiesen ist, bitten wir uns dies mitzuteilen und Vorsorge mit einer Backup Batterie zu treffen.
INTERNETZUGANG UND MOBILFUNKSERVICE
Alle unsere Hotels in Südafrika verfügen über kostenfreies WiFi. Für die meisten Hotels in den USA trifft das auch zu.
Fragt Euren Mobilfunk-Provider nach dem internationalen Roaming, den Preisen und den Zubuchoptionen für Südafrika / USA. Eine andere Option ist der Kauf einer Pre-Paid Karte oder Ihr nehmt ganz einfach am Abend im Hotel über Skype oder WhatsApp Kontakt zu den Daheimgebliebenen auf.
BEGLEITFAHRZEUG UND GEPÄCKBEFÖRDERUNG
Das Begleitfahrzeug wird Euer Gepäck von einem Hotel zum nächsten transportieren. In der Regel sollten die Gepäckstücke um 8.30 Uhr in der Lobby oder am Van sein – genaueres wird am Abend zuvor bekannt gegeben. Wichtige Dinge, die Ihr unterwegs benötigt, sollten selbst befördert werden. Hierbei denken wir speziell an Medikamente etc. Bei Touren, wo wir am Ende wieder in das Ausgangshotel zurückkehren, ist es möglich überflüssiges Gepäck dort aufzubewahren.
Natürlich besteht sich auch die Möglichkeit für sitzmüde Beifahrer, die ein oder andere Strecke im Van mitzufahren.
GEPÄCK
Circa 10 Tage vor Abflug erhaltet Ihr von uns die elektronischen Tickets und im Anhang fügen wir die Freigepäck- und Handgepäck-Regeln für unseren Flug bei.
Noch eine kleine Anmerkung zum Kofferpacken: ruhig auch etwas ältere Shirts oder Jeans mitnehmen, die man vielleicht eh aussortieren wollte und die man dann in Kapstadt lassen kann. Nach der Tour lassen wir die Kleidungsstücke waschen und bringen sie in die Townships, wo sie mit großer Freude entgegen genommen und getragen werden.
Und außerdem schaffen wir so Platz im Koffer für die Heimreise und können z.B. beim Harley Händler oder in einem der vielen Geschäfte an der V&A Waterfront umso mehr einkaufen :)
Dasselbe gilt für die USA; auch dort gibt es viele Obdachlose, die sich wahnsinnig über für sie neue Shirts freuen.
WÄSCHESERVICE
Bei den Doppelübernachtungen in Südafrika könnt Ihr für „kleines Geld“ Eure Wäsche im Hotel waschen lassen.
In den USA stehen in fast allen Hotels die Waschautomaten und Trockner bereit.
MAHLZEITEN SÜDAFRIKA
Die Uhrzeit zum Frühstücken steht jedem frei. Mittagessen (inklusive alkoholfreie Getränke) und Dinner (ohne Getränke) sind im Tourpreis inbegriffen und werden gemeinsam in den bereits reservierten Restaurants eingenommen. Die Details, wann und wo wir zum Lunch halten, werden bei unseren Meetings am Abend zuvor oder am Morgen besprochen.
MAHLZEITEN USA siehe einzelne Touren
TRINKGELDER
In Südafrika sind Trinkgelder sehr willkommen und oft auch bitter nötig. Bedienungen im Restaurant zum Beispiel bekommen in der Regel 10% bis 15%, Tankwarte freuen sich bereits über 5 bis 10 Rand (ca. 35 - 70 Cent).
In den USA sind Trinkgelder (tip oder gratuity) ebenfalls willkommen. Bedienungen im Restaurant zum Beispiel bekommen in der Regel 15% bis 22%.
Im Briefing werden wir nochmals auf dieses Thema eingehen.
MOTORRÄDER
Am Morgen des ersten Fahrtages nehmen wir unsere Motorräder in Empfang. Um die Wartezeiten beim Harley-Davidson Dealer in Kapstadt oder bei Eaglerider in den USA zu verkürzen, benötigen wir schon im Vorab ausgefüllte und unterschriebene Formulare (werden wir kurz vor Tourbeginn versenden).
GRUPPEN
Unsere Reisegruppen bestehen in der Regel aus 12 – 15 Bikern. Wir fahren jedoch auch Touren sowohl mit größeren, als auch mit kleineren Gruppen. Schaut einfach in die Tour auf unserer Webseite, dort findet Ihr nähere Infos darüber.
FREE RIDING
Auf einigen Strecken in den USA bietet es sich an, auch mal alleine, außerhalb der Gruppe oder in kleinen Gruppen zu fahren. Wir vereinbaren zuvor Treffpunkte, an denen wir uns dann alle wieder versammeln.
REISEPASS UND FÜHRERSCHEIN
Eure Reisepässe müssen mindestens 30 Tage über das Ende der Reise hinaus (Namibia SECHS MONATE) noch gültig sein und müssen noch über mindestens zwei freie Seiten verfügen. Es ist jedoch ratsam, mehrere freie Seiten im Pass zu haben, da es bei der Einreise gelegentlich Schwierigkeiten gegeben hat, wenn nur noch das letzte nummerierte Blatt frei war.
Bitte nehmt Euren Führerschein sowie auch den für Südafrika und Namibia vorgeschriebenen internationalen Führerschein mit.
Sollte jemand noch einen alten Papierführerschein besitzen, bitte gegen einen Kartenführerschein tauschen und einen internationalen Führerschein ausstellen lassen.
VISUM
Bei der Einreise wird in aller Regel eine Besuchsgenehmigung (Visitors Visum) für den Zeitraum der geplanten Reise, maximal für 90 Tage, erteilt.
Dies gilt für deutsche Staatsangehörige. Sollte jemand eine andere als die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, bitte bei der Botschaft des eigenen Landes erkundigen, welche Vorschriften gerade gelten.
AUSSTATTUNG
Empfehlung: qualitativ hochwertige Biker Kleidung ist notwendig, um mit jedem Wetter zurecht zu kommen und sie hilft natürlich auch im Falle eines Unfalls zu schützen. Bitte Helm, Motorradstiefel, Handschuhe, Nierengurt mitbringen und auch Regenkleidung einpacken.
Wir empfehlen übrigens, keine Helme an der Vermietstation auszuleihen. Zum einen ist das natürlich eine Sache der Hygiene, aber viel wichtiger noch, ein Helm sollte perfekt sitzen, damit er auch sicher schützen kann.
BRIEFINGS
Am ersten Abend findet ein Briefing über die kommende Tour statt.
Bei der Vermietstation werdet Ihr über die Sicherheitsinstruktionen unterrichtet.
Und üblicherweise gibt es an jedem Morgen nach dem Frühstück noch ein ausführliches Briefing, was uns an diesem Tag erwartet.
VERSICHERUNG
Eine Vollkaskoversicherung für die Miet-Motorräder ist bereits inklusive. Die Motorradversicherung in Südafrika erfordert eine Selbstbeteiligung von 20.000 ZAR (ca. €1.150,00 abhängig vom Wechselkurs). Dieser Betrag wird per Kreditkarte (Visa oder MasterCard) hinterlegt. Nach einer schadenfreien Tour wird der volle Betrag wieder freigegeben. Im Falle kleinerer Schäden wird ein Kostenvoranschlag erstellt. Die Kosten werden vom o.g. Betrag abgezogen, der Rest geht zurück. Sollte der Schaden den Betrag des Selbstbehalts übersteigen oder das Motorrad gestohlen werden, wird der gesamte Betrag eingezogen.
Eine SpezialVersicherung für die Erstattung des Selbstbehalts schließen wir für jeden von Euch bei der HanseMerkur Versicherung ab.
Die Abwicklung im Schadensfall obliegt dem jeweiligen Mieter des Bikes.
REISEVERSICHERUNGEN
Wir empfehlen dringend eine Reiserücktritt- sowie eine Reiseabbruchversicherung abzuschließen. Ebenso eine Auslandskrankenversicherung mit zusätzlichem Corona Schutz.
MEDIZINISCHE VERSORGUNG UND VORSORGE
Südafrika verfügt über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung, die sich mit der in Europa messen kann. In den Großstädten, aber auch auf dem Land findet man stets kompetente Hilfe. Falls möglich, bei Bedarf immer ein privates Krankenhaus aufsuchen, da der Standard hier besonders hoch ist. Jede Behandlung ist sofort zu bezahlen.
IMPFUNGEN
Für die Einreise nach Südafrika gibt es keine Pflichtimpfungen. Wir sind auf der Garden Route Tour und auch bei der Ride & Relax Tour nur im malariafreien Gebiet unterwegs. Man sollte jedoch mit seinen Grundimpfungen auf dem neuesten Stand sein. Am besten einfach mal beim Hausarzt vorsprechen.
Vorkehrungen bzgl. Malariaprophylaxe für die Tage im Kruger Nationalpark und auch bei den Verlängerungstagen an den Victoria Falls sollten / können getroffen bzw. mit dem Hausarzt besprochen werden.
Für Reisen in die USA sind momentan keine Impfungen vorgesehen.
TRINKWASSER
Das Trinkwasser in Südafrika zählt zu den reinsten der Welt und kann bedenkenlos getrunken werden. Die hiesige Trinkwasserqualität entspreche den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde vom Ministerium für Wasser- und Forstwirtschaft bekannt gegeben. Es finden regelmäßige Kontrollen statt, um diesen Standard auch weiterhin zu gewährleisten. Südafrikanisches Wasser zeigt oftmals eine leicht bräunliche Färbung auf, die durch Huminsäure entsteht, die jedoch harmlos ist und die Wasserqualität in keiner Weise beeinträchtigt. In ländlichen Gegenden empfehlen wir jedoch Wasser in Flaschen zu verwenden.
Was das Wasser in den USA betrifft, liest man immer wieder: Das Leitungswasser in den USA kann bedenkenlos getrunken werden, ohne Angst vor Erkrankungen haben zu müssen. Dem Leitungswasser werden neben Mineralien auch verschiedene Chemikalien zugesetzt, um die Bildung von Bakterien und Keimen zu verhindern. Für den Konsumenten wahrnehmbar ist Chlor, das je nach Region in unterschiedlicher Konzentration zum Wasser gegeben wird. Der Chlorgehalt ist fast immer deutlich höher als in deutschem Leitungswasser und deshalb oft zu riechen und zu schmecken.
Da für uns der Geschmack sehr ungewöhnlich ist, ist unsere Empfehlung gekauftes Trinkwasser in Flaschen.
TICKETS
Die eTickets werden wir gemeinsam mit der entsprechenden Gepäckinformation der Fluggesellschaften spätestens 10 Tage vor Abflug versenden.
GEPÄCK
Bitte einen Koffer mit TSA Schloss nehmen, bzw. den Koffer nicht abschließen, da er sonst eventuell vom Zoll gewaltsam geöffnet werden kann.
ZEITUNTERSCHIED
Der Unterschied zur deutschen Zeit beträgt von Oktober bis März plus eine Stunde - wir haben also genialerweise in Südafrika nicht mit Jetlag zu kämpfen.
In den USA haben wir in Colorado und Utah einen Zeitunterschied von -8 Stunden, auf der Südstaaten Tour von -6 bis -7 Stunden.
SICHERHEIT
Wie überall in Urlaubsgebieten ist hier hauptsächlich Vernunft gefragt. Tragt keine teuren Uhren oder Schmuck und teure Kameras, und geht auch nicht in abgelegene Gebiete oder bei Dunkelheit ohne Begleitung auf die Straßen. Falls Ihr Fragen bzgl. Sicherheit habt, wendet Euch gerne an einen der Tour Guides.
USA ESTA Registrierung (Electronic System for Travel Authorization)
Die Registrierung muss spätestens 72 Stunden vor Abflug online über https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ vorgenommen werden. Nach der Registrierung erfolgt im Allgemeinen sofort eine Antwort.
Reisende müssen angeben, unter welcher Adresse sie sich in den USA aufhalten. Bei Rundreisen genügt die erste Adresse.
Es wird empfohlen, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und am Flughafen griffbereit mit sich zu führen.
CHECKLISTE FÜR UNSERE BIKER
Papiere und Geld
Motorrad Kleidung
Kleidung
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Persönliche Dinge
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Außerdem auf dem Handy speichern
... und dann natürlich noch den Koffer wiegen! Die Gepäckinformation der jeweiligen Fluggesellschaften sind in unserem Tour Book, welches wir ca. 10 Tage vor der Reise versenden, hinterlegt und werden auch nochmal mit den eTickets verschickt. Für das Packen vor der Heimreise haben wir eine Kofferwaage dabei. |