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"Es gibt etwas bei einer Safari, das Dich alle Sorgen vergessen lässt und Dir das Gefühl gibt, Du hättest eine halbe Flasche Champagner getrunken – ein Gefühl, das Dich überschäumt vor tief empfundener Dankbarkeit am Leben."
                                                                                                
   Karen Blixen

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ZUM FILM


Tourbeschreibung


Wir nehmen Euch mit auf die schönsten Strecken der Welt!

Wir freuen uns, dass wir unsere Motorradtouren in dem für uns perfekten Reiseland Südafrika um diese Tour von Kapstadt nach Johannesburg erweitern konnten.

Die meisten unserer Biker starten mit der Tour der wunderschönen Garden Route entlang. Dann folgt diese Tour und dann so richtig zum Relaxen unsere neueste Tour Ride & Relax - nur mit Doppelübernachtungen. 


Dieses Mal werden wir also in Kapstadt starten, einer der schönsten Städte der Welt. Durch die Cape Winelands und die Kornkammer Südafrikas kommen wir zum Indischen Ozean, fahren der Garden Route entlang, erreichen die Wild Coast im Osten des Landes von wo uns die Strecke weiterführt bis zu den Ausläufern der Drakensberge. Am Ende der Tour fahren wir die wunderschöne Panoramaroute entlang mit Abstechern am God's Window und den Bourke's Luck Potholes, bis wir am Ende der Tour Skukuza erreichen - der perfekte Ausgangspunkt für eine Safari im weltberühmten Kruger Nationalpark, mit der großen Hoffnung die Big 5 beobachten zu können. 
Am letzten Tag steht noch eine Fahrt nach Johannesburg an, wo am Abend der Flieger bereitsteht, um Euch wieder in die Heimat zu bringen. 


Niemand, der zum ersten Mal nach Südafrika reist, rechnet mit Straßen, in solch gutem Zustand (im südlichen Südafrika), mit solch sagenhaft gutem Essen, mit solch kontrastreichen Hotels mit hohem Standard, mit solch beeindruckender Freundlichkeit und Herzlichkeit ...
Hinzu kommt eine optimale Kombination aus den interessantesten Sehenswürdigkeiten, den schönsten Strecken und echtem Fahrgenuss. 
​

Lasst Euch von der Kultur und den Landschaften quer durch Südafrika faszinieren.

Im nächsten Jahr bieten wir also zwei dieser Touren an. Einmal von Kapstadt nach Johannesburg, die zweite Tour folgt in umgekehrter Richtung.

Vor der ersten Tour, also vor dem 18.03.2022, habt Ihr die Möglichkeit ein paar Tage früher anzureisen, damit wir gemeinsam nach Zimbabwe fliegen und dort ein paar Tage nahe der Victoria Falls, einer der drei größten Wasserfälle der Welt, verbringen können. Einzelheiten folgen.
​

Wie auf allen unseren Touren halten wir ein mit Highlights gespicktes, reichhaltiges Rahmenprogramm und einen von Herzen kommenden Service für Euch bereit. Das ist unser Erfolg!

Highlights


​☆  Sunset Champagne Cruise
​☆  Tafelberg (Seilbahn wetterbedingt)
☆  Groot Constantia, das älteste Weingut
     Südafrikas

​☆  Camps Bay
​☆  Sightseeing Kapstadt und Umgebung
​☆  Chapman's Peak Drive
​☆  Kap der Guten Hoffnung
​☆  Cape Point
​☆  Cape Winelands
​☆  Gordon's Bay
☆  ​Cape Agulhas, der südlichste Punkt Afrikas

​☆  Garden Route
​☆  Wild Coast
☆  ​Umngazi River Mouth
​☆  Homelands
​☆  Nelson Mandela Museum
​☆  Drakensberge
​☆  Zulu Land
​☆  Bourke's Luck Potholes
​☆  God's Window
☆  
The Three Rondavals
​☆  ​Panorama Route
☆  ​Safari im Kruger National Park  ​



Unsere Hotels und Lodges mit Doppelübernachtungen
Und natürlich haben wir auch für diese Tour alle unsere Unterkünfte mit sehr viel Liebe zum Detail und passend zur Tour ausgesucht. Jedes Hotel, jede Lodge, jedes Resort hat seine Besonderheiten und ist deshalb perfekt für unsere Tour und natürlich für Euch - unsere Gäste.
Kapstadt  -  Lagoon Beach Hotel
Dieses Hotel bietet uns seit Jahren die erste und letzte Unterkunft auf unserer Garden Route Tour. So jetzt auch zum Anfang der Tour nach Johannesburg. Es ist super gelegen: das einzige Hotel direkt am Strand in Kapstadt und dazu der fantastische Blick auf den Tafelberg. Wir lieben es, hier am Abend mit einem Cocktail auf der Terrasse oder am Strand zu sitzen und zuzuschauen, wie sich die Sonne langsam in den schönsten Farben verabschiedet, bevor wir uns ein leckeres Abendessen schmecken lassen.

Und das beste: wir haben für jeden von Euch die Zimmer mit Meerblick reserviert!

Port St. Johns  -  Umngazi Hotel Resort & Spa
Dieses Hotel, zur Halbzeit unserer Tour, ist das Highlight. Wir buchen es bis zu zwei Jahren im Voraus. 
Unsere Bikes bringen wir für die beiden Nächte im Ort auf einem gesicherten Parkplatz unter. Und dann beginnt eine etwas beschwerliche Anfahrt im kleinen Bus. Aber die Ankunft in diesem kleinen, abgeschiedenen Paradies entschädigt dafür. Kleine restgedeckte Bungalows, auf sanften Hügeln erbaut, erwarten uns. Die meisten davon mit einer Außendusche, so dass wir uns am Abend mit Blick in den Sternenhimmel mit dem erfrischenden Nass berieseln lassen können. Die Buffets an beiden Abenden sind ein Gedicht und wenn wir Glück haben, entführen uns die Angestellten in ihrer südafrikanischen Tracht mit ihren einheimischen Liedern in die Welt ihres Stammes.
Eine Bootsfahrt am nächsten Tag in den Sonnenuntergang darf natürlich nicht fehlen.
Wer möchte kann sich mit dem Boot auf die andere Seite des Umngazi Rivers bringen lassen und hier ein paar einsame Stunden am Strand verbringen - vielleicht läuft Euch das ein oder andere Rind über den Weg und bietet somit ein wunderschönes Fotomotiv.
Wollt Ihr zurück zum Hotel, läutet Ihr einfach die Glocke und schon macht sich der Fährmann auf den Weg, um Euch abzuholen.
Ganz besonders empfehlen wir hier wieder die Massagen zur völligen Entspannung - bitte frühzeitig Bescheid geben, damit wir diese für Euch buchen können.
Alles in Allem zwei tolle Tage für die Seele!

Skukuza  -  Protea Hotel by Marriott Kruger Gate
Unser letztes Hotel der Tour liegt optimal am Paul Kruger Gate am Ufer des Flusses Sabie. Mit etwas Glück sehen wir vom Pool aus Elefanten oder Giraffen. Wenn nicht haben wir an unserem Rasttag noch genügend Gelegenheit dazu bei unserer Open-Air Safari im offenen Geländewagen im Kruger Nationalpark dies nachzuholen. Im letzten Jahr konnten wir die ganzen Big 5 bewundern. Obwohl der Leopard ein äußerst scheues Tier ist, konnten wir einige davon erblicken und hatten reichlich Zeit, diese wunderschönen Tiere nicht nur schnell mit der Linse einzufangen, sondern den Blick auf sie noch in Ruhe zu genießen. 
Das Hotel ist super schön gelegen - schaut Euch einfach die Bilder hier an ...
 



Tourverlauf    
Die zweite tour findet in umgekehrter richtung statt mit einer weiteren Übernachtung in Kapstadt
Tag 1:  Abflug in Frankfurt Am Abend im Nonstop-Flug mit Lufthansa
Wir bitten Euch, wie üblich mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen einzuchecken. 

Ihr trefft Euch dann alle vor dem Ablug im Gate-Bereich, um dort Eure ersten Gruppenfotos zu machen …
Tag 2:  Ankunft Kapstadt - Tag zur Freien Verfügung
Bevor Ihr in Kapstadt landet, könnt Ihr beim Landeanflug schon erste Blicke auf den Tafelberg werfen.

Nachdem Ihr Euer Gepäck in Empfang genommen habt, werdet Ihr von uns am Flughafen abgeholt und mit dem Bus in die City gebracht. 
Wir haben am Anfang der Tour keine Zeitverschiebung, und somit auch nicht mit Jetlag zu kämpfen. 
Diejenigen, die sich fit fühlen, können nun schon mal die vielen Geschäfte, Restaurants, Attraktionen etc. an der V&A Waterfront erkunden. In der Nähe befinden sich auch das für die WM 2010 gebaute Stadion und das Two Oceans Aquarium mit über 300 Fischarten in 30 Becken aus dem Indischen und dem Atlantischen Ozean.
Es gibt dort einen Shuttle zum Hotel, oder wir machen eine Uhrzeit aus und holen Euch ab.

Die anderen können im Hotel Lagoon Beach einchecken, relaxen oder auf der Terrasse den Strand, das Meer und den Ausblick genießen.  Es wird uns für die ersten beiden Nächte beherbergen.

Am späten Nachmittag treffen wir uns dann alle in der Lobby des Hotels. Danach fahren wir zur Marina der Waterfront, um uns bei einer Sunset Cruise näher kennenzulernen und uns auf eine unvergessliche, erlebnisreiche Tour einzustimmen, während wir in den Sonnenuntergang segeln (warme Jacke mitnehmen).

Das Welcome Dinner findet am Abend nach unserer Rückkehr zur Marina in einem schicken Restaurant in der Nähe der V&A Waterfront statt.
Tag 3:  Kapstadt - Sightseeing
Nach einem stärkenden Frühstück vom reichhaltigen Buffet am Morgen spielen wir heute erstmal Tourist. Wir fahren gemeinsam zum Aquarium der V&A Waterfront, vor dem sich der Ausgangspunkt für den Red Bus befindet, mit dem wir heute eine ganztägige Stadtrundfahrt durch Kapstadt und Umgebung unternehmen - bei der wir uns auch schon mal mental auf den Linksverkehr einstellen können. Es geht vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten wie z.B. dem Green Market, auf dem in früheren Zeiten die Sklaven verkauft wurden, den zahlreichen Museen und der Long Street. In der über 300 Jahre alten Straße, mit ihren teilweise wunderschön restaurierten viktorianischen Häusern  mit schmiedeeisernen Balkongeländern, befinden sich viele Trödel- und Antiquitätenläden, Antiquariate sowie Re-staurants, trendige Cafés und Pubs. 

Weiter geht es zum District Six, einem multi-ethnischen Stadtteil, der in den 60er Jahren gewaltsam geräumt und abgerissen wurde; zum Castle of Good Hope, welches das älteste bestehende Gebäude in Südafrika ist. Der Standort bot sicherlich keinen sehr guten Schutz, doch es fanden keine Angriffe auf das Castle statt, so dass dessen Wehrhaftigkeit nie wirklich getestet wurde. Jeder einzelne der hier verarbeiteten Steinblöcke stammt aus Holland.
Unser Ziel ist nun der  Tafelberg, das Wahrzeichen Kapstadts. Dort werden wir aussteigen und wenn es die Wetterlage zulässt, die letzte Strecke bis ganz nach oben mit der Seilbahn, die bereits im Jahr 1929 erbaut und 1998 mit Gondeln made in Switzerland erneuert wurde, zurücklegen.

Der Blick über Kapstadt, die Gebirgsketten der Kap-Halbinsel, die False Bay und den Atlantischen Ozean mit Robben Island ist grandios. 

Zurück geht es über Camps Bay, Clifton und Sea Point, bis wir wieder die V&A Waterfront erreichen. Wir empfehlen übrigens sehr, die Kopfhörer, die jeder bekommt, auf der Fahrt mit dem Bus zu nutzen. Dabei werden auch auf deutsch interessante Details, Geschichten und Informationen wiedergegeben.
 Weiter geht es nun ins Weinbaugebiet und dort zum Groot Constantia, dem ältesten Weingut Südafrikas. Sowohl Napoleon, als auch Friedrich der Große waren hier Stammkunden. 

Das Abendessen nehmen wir nach dem langen Tag in unserem Hotel ein. Im Restaurant machen wir es uns mit Blick auf den Tafelberg gemütlich. 
Tag 4:  Kapstadt - Somerset West
Gegen halb neun treffen wir uns in der Lobby des Hotels, um zur Vermietstation zu fahren und unsere Bikes in Empfang zu nehmen.
Wir beginnen die Tour zur Einstimmung sehr relaxt und machen eine einzigartig schöne Ausfahrt zum Cape Peninsula. Über den Mandela Boulevard, vorbei an der Universität geht es Richtung Constantia, einem kleinen exklusiven Vorort Kapstadts auf der Rückseite des Tafelbergs. Im Constantia Tal gedeihen durch das kühle Mikroklima zwischen Tafelberg und der Hout Bay in Verbindung mit der intensiven Sonne Südafrikas ganz besondere Weine. Diese werden in speziell geprägte Flaschen abgefüllt, denn sie werden nur aus Reben hergestellt, die ausschließlich in diesem Tal angebaut werden.
Unser Weg führt uns dann über Muizenberg, mit seinen bekannten bunten Strandhäuschen; nach Fish Hoek, einem malerischen kleinen Dorf mit herrlichem Strand; Simon's Town, einem hübschen Städtchen mit viktorianischen und kapholländischen Häuschen und Boulders Beach mit seinen Afrikanischen Pinguinen. Nach einigen weiteren Kilometern gelangen wir schließlich nach Cape Point, das die Spitze der Kap-Halbinsel bildet. Circa 200km vom Festland entfernt, treffen eine kalte Meeresströmung vom Atlantik und eine warme vom Indischen Ozean aufeinander. Deshalb wird Cape Point oft fälschlicherweise als der Punkt des Aufeinandertreffens der beiden Ozeane benannt. Der südlichste Punkt Afrikas befindet sich weiter östlich am Cape Agulhas und gilt offiziell als der Punkt des Aufeinandertreffens.
Wir machen Rast und fahren entweder mit der Zahnradbahn oder laufen die über 120 Stufen hoch zum älteren von zwei Leuchttürmen. Er wurde im Jahr 1859 erbaut und liegt auf einer Höhe von 238 Metern über dem Meer; zu hoch und zu weit von der Küste entfernt – deshalb verlor sich sein Licht häufig im Nebel. Im Jahr 1911 führte der durch Nebel nicht sichtbare Lichtkegel zum Untergang des Passagierschiffes Lusitania mit über 700 Personen an Bord. Daher wurde ein neuer Leuchtturm auf nur 87 Metern Höhe näher am Wasser am sogenannten Diaz Point errichtet. Vom alten Leuchtturm hin zum neuen führt ein Wanderweg an den steil abfallenden Kliffwänden entlang. 
Hier am Cape Point findet unser erstes Picknick statt – aber Vorsicht vor den Baboons (Pavianen) – sonst ist das Sandwich weg!
Weiter geht es von Cape Point dann noch zum Kap der Guten Hoffnung, das nicht ohne Grund zuerst Kap der Stürme genannt wurde. Es weht hier meist ein heftiger Wind, doch ohne Bilder und Gruppenbilder von dieser großartigen Stelle zu machen, fahren wir hier nicht weiter.
Danach erwartet uns Fahrspaß der feinsten Art: über den Chapman’s Peak Drive, eine der schönsten Küstenstraßen der Welt mit 9 Kilometern Länge und 114 Kurven. Er führt von Noordhoek nach Hout Bay zum Chapman's Peak, einem auf 160m Höhe gelegenem Aussichtspunkt. Die Panoramastraße bietet für viele Automobilkonzerne die perfekte Kulisse für ihre Werbeaufnahmen. Wir haben uns einen besonders schönen Vista Point ausgesucht, wo wir ein bisschen verweilen und einfach nur die Gegend bestaunen und genießen können. 
Und es gibt noch mehr Fahrspaß, denn nun fahren wir diese tolle Strecke auch wieder zurück Richtung Nordhoek. Über einen wunderschönen Pass gelangen wir wieder nach Muizenberg und an der False Bay entlang erreichen wir am späten Nachmittag unser Hotel in Somerset West und freuen uns auf unser Dinner im dazugehörigen Restaurant mit hervorragender Küche. 
 
Tag 5:  Somerset West - Arniston
Nach unserem Frühstück und einem kurzen Briefing bei den Bikes fahren wir los, direkt zur Gordon’s Bay, einer weiteren Traumstrecke. Bei klarem Wetter können wir von einem Vista Point die Bay bis zum Cape Peninsula überblicken mit Sicht zum Cape Point, an dem wir  gestern waren. 
Weiter geht’s nach Betty’s Bay zu den kleinen Afrikanischen Pinguinen, und dann nach Hermanus. Dort werden wir an einem tollen, verborgenen Plätzchen zu Mittag essen. Hermanus zählt zu den Walhauptstädten der Welt und mit etwas Glück hören wir das Horn des „Whale Crier’s“ und können die Wale, die ab Juli aus der Antarktis hierher kommen, um sich zu paaren und ihre Kälber zu gebären, in Küstennähe beobachten. Sie bleiben normalerweise von Juli bis November, wir haben jedoch auch schon im März welche gesehen.
Über Stanford, vorbei am bekannten Raka Weingut, durch Napier und Bredasdorp hindurch, gelangen wir dann am  Nachmittag ans Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt ganz Afrikas. Hier treffen auch der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander.
Nach einer kurzen weiteren Fahrt werden wir dann bereits in unserem Domizil für die heutige Nacht erwartet - im Arniston Hotel & Spa, direkt am Indischen Ozean gelegen. 
Wer möchte unternimmt nun noch einen Spaziergang ins idyllische kleine Fischerdörfchen und kommt mit wunderschönen Fotos der bunten Fischerboote zurück.
Abendessen gibt es im Hotelrestaurant.
Tag 6:  Arniston - Great Brak River
Nach einem weiteren guten Frühstück vom Buffet machen wir uns auf den Weg nach Bredasdorp für einem ersten Stopp zum Tanken. Die riesigen Getreidesilos sieht man schon von Weitem und wir fahren weiter durch die Kornkammer Südafrikas hindurch. Felder soweit das Auge reicht.
Später erreichen wir Swellendam, wo optional das Drostdy Museum besucht werden kann. Es umfasst mehrere Gebäude im kapholländischen Stil mit antiken Möbeln und wunderschönen Gärten und zeigt Einsicht in das Leben der frühen europäischen Siedler der Kapregion. Swellendam ist mit seinen ca. 6.000 Einwohnern neben Tulbagh die drittälteste Stadt in Südafrika - nach Kapstadt und Stellenbosch. Das Drostdy wurde 1747 als Sitz und Residenz des Amtsrichters gebaut.

Einen weiteren Stopp machen wir in einem typisch afrikanischen Farmstall in Rolandale zum Lunch, bevor wir nach Albertinia zu einer Aloe Farm aufbrechen. Dort erhalten wir interessante Informationen über die Pflanze und Produkte aus erster Hand in sehr, sehr guter Qualität zu super Preisen.
Landschaften mit fruchtbarem Farmland säumen auch unsere letzte Strecke für diesen Tag bis nach Great Braak River. Von unserer Lodge haben wir einen wunderbaren Blick aufs Meer und bei einem italienischen Abend lassen wir uns leckere Pizza schmecken und sitzen dann noch in gemütlicher Runde zusammen.
Tag 7:  Great Brak River - Port Elizabeth
Nach dem Frühstück und letzten Blicken von der Terrasse auf den Indischen Ozean fahren wir der Garden Route entlang über George, Wilderness, Knysna und Plettenberg und kehren dort zum Lunch in Nick’s Village ein. 
Mit “Garden Route” wird die Strecke zwischen dem Tsitsikamma Coastal National Park im Osten und Mossel Bay im Westen betitelt. Den Namen trägt sie aufgrund ihrer vielfältigsten, grünen Vegetation, die gerade für die ersten Europäer, die als Segler bisher nur die Küste nördlich von Kapstadt und das Binnenland gesehen hatten, sehr beeindruckend war und sie ihnen deshalb wie ein Garten erschien.
Frisch gestärkt geht es weiter der N2 entlang und am späten Nachmittag erreichen wir unser 5 Sterne Hotel in Port Elizabeth, wo wir bereits erwartet werden. Fantastisch gelegen - nur einen Katzensprung über die Straße und schon sind wir am Strand.
​Zum Abendessen laufen wir ein paar Schritte zu einem hervorragenden Restaurant. ​
Tag 8:  Port Elizabeth - Chintsa East
Heute verlassen wir Port Elizabeth, eine der größten Hafenstädte Südafrikas, in Richtung Osten. Im Nanaga Farmstall machen wir einen kurzen Kaffeestopp und über Alexandria und Kenton on Sea geht es nach Port Alfred, einem kleinen verschlafenen Fischerdörfchen, welches Mitte des 19. Jahrhunderts von britischen Siedlern gegründet wurde. Port Alfred zählt fast 20.000 Einwohner und liegt an der Mündung des Kowie Flusses, der bis zu 28 Kilometer stromaufwärts schiffbar ist. Die Stadt kann mit einem gigantischen Yachthafen aufwarten - man legte künstliche Inseln und Kanäle an und schuf so ein Ferienparadies für Bootsbesitzer.
Hier werden wir bei Guido in fantastischer Lage zu Mittag essen, bevor es teilweise am Indischen Ozean entlang geht bis zu unserer Unterkunft in Chintsa East. 
Hier werden wir auf das Herzlichste von den fleißigen Mädels, Tina und Samke, begrüßt  - sie freuen sich immer sehr auf uns.
Das Hotel liegt direkt am Indischen Ozean, der über ein paar Stufen zu erreichen ist. Der Strand lädt am frühen Abend zu einem Spaziergang ein, bevor wir im hoteleigenen Restaurant zum leckeren Dinnerbuffet einkehren.
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Tag 9:  Chintsa East - Port St. Johns
Frühstück, Briefing - und weiter geht’s. Zuerst der Wild Coast entlang, dann in Richtung Nordosten auf der Nationalstraße N2, und später durch die Homelands der Transkei hindurch. Saftiges Grün und quirlige Städtchen - ein anderes Südafrika! 
Wir erreichen Umtata und besuchen das Nelson Mandela Museum. Er wurde hier ganz in der Nähe geboren und verbrachte auch seine Kindheit in der Transkei. Das Museum bietet dem Besucher eine inspirierende Reise durch die Stationen im Leben von Nelson Mandela, der in Südafrika Madiba als Ehrennamen trägt. Mandela wurde weltweit geachtet und respektiert für seinen unermüdlichen Kampf, ein besseres Leben für jedermann zu schaffen.  
Der Weg führt uns weiter durch die Homelands zu unserem Ziel des heutigen Tages und Quartier für die nächsten beiden Nächte. Es ist  das Umngazi River Bungalows & Spa am Umngazi River in Port St. Johns - in fantastischer Umbegung. Lasst Euch überraschen …
Am Abend freuen wir uns auf ein tolles Buffet in einem tollen Restaurant.
Tag 10:  Port St. Johns -  Rasttag in atemberaubender Lage
Den perfekten Platz für einen wirklichen Rasttag, wo tatsächlich alle Bikes mal stehen bleiben, haben wir hier in Port St. Johns gefunden.
Heute steht Relaxen auf dem Programm - und zwar pur!
Umgeben von unberührter Landschaft liegt dieses Spa Resort direkt am Umngazi River, wo Ihr Euch mit einem kleinen Fährboot auf die andere Seite des Flusses bringen lassen könnt, um den Tag oder ein paar Stunden am einsamen Traumstrand mit Blick auf unser Resort zu verbringen.


Lesen, Träumen, Seele baumeln lassen - und auch einfach das bisher Erlebte mal sacken lassen …

Möchtet Ihr nun zurück, müsst Ihr nur an der dort angebrachten Glocke läuten, und das Fährboot holt Euch wieder ab. 
Das Hotel hat bereits viele Auszeichnungen erhalten, so auch für den Wellness Bereich. Wer also eine Massage mit geübten Händen genießen möchte, bitte rechtzeitig bei uns melden, damit wir Termine vereinbaren können.


… und damit nicht genug: um 17:00 Uhr treffen wir uns alle, um gemeinsam mit dem Boot in den Sonnenuntergang zu fahren.
Tag 11:  Port St. Johns - Underberg
Schweren Herzens, aber so richtig erholt und voller Tatendrang verlassen wir heute diese wunderschöne Unterkunft und begeben uns wieder ins Landesinnere durch die Homelands. Dort treffen wir auf deren typische Bebauung, die Rundhäuser. Maisfelder säumen die Straßen, sie gehören der hier ansässigen schwarzen Bevölkerung zur Selbstversorgung.
Außerdem wird Viehzucht betrieben - Vorsicht: hier werden wir vielleicht auf den Straßen Rindern, Schafen und Ziegen und Eseln begegnen.  

Zum Lunch kehren wir in Kokstad in einem kleinen rustikalen Restaurant am See ein.

Danach fahren wir auf schönen kurvigen Straßen vorbei an Farmen von weißen Südafrikanern und weiter durch hügeliges Grasland bis zu unserer Unterkunft in Underberg.
Tag 12:  Underberg - Winterton
Die wunderschöne Zufahrt von gestern Nachmittag fahren wir natürlich am heutigen Morgen auch wieder zurück. Eine Traumstrecke, auf der wir einige kleine Flüsschen kreuzen.  

Einen Stopp legen wir für einen Kaffee in einem originellen südafrikanischen Farmstall ein. 
Unseren Lunch haben wir in Howick geplant - in Walking Distance zu einem Wasserfall.
Wir treffen auf Maisfelder und später auf eine Panoramastraße mit herrlich schönen Kurven, an vielen Farmen vorbei. Vorsicht: es kann sein, dass wir uns auch hier die Straße mit Kühen und Ziegen teilen müssen, die ab und zu die Straße überqueren. 
Danach geht es weiter durch Wälder hindurch - und ein Schwarzwaldfeeling kommt auf.

Wir fahren auf dem Hochplateau in Höhen zwischen 1000 und 1800 Metern und bewegen uns auf die Drakensberge zu - zu unserem heutigen Hotel in Winterton mit herrlichem Bergpanorama.
Tag 13:  Winterton - Pongola
Nach dem Frühstück vom feinen Buffet und einem kurzen Briefing im Hof machen wir uns auf den Weg am Fuße der Drakensberge entlang. 
Wir erreichen Dundee, wo sich noch Spuren der San finden, die vor ca. 4000 bis 5000 Jahren hier gewohnt und ihre Felsmalereien hinterlassen haben.

In Vryheit, einer urigen Bergbaustadt, machen wir einen Stopp zum Lunch. Hier sind wir ganz in der Nähe manch bekannter Schlachtfelder wie Blood River, Rorkes Drift, Fugitives Drift, Isandlwana, Elandslaagte, Spioenkop, Colenso und Ladysmith.
Wechselnde Landschaften mit Buschland, Maisfeldern, Rinderfarmen, Natur- und Stauseen zeichnen danach unseren Weg. Am Nachmittag fahren wir durch Zuckerrohrfelder soweit das Auge reicht und entlang der Landesgrenze zu Swasiland nach Pongola und von dort zu unserem heutigen Quartier. Am Eingang stellen wir unsere Bikes ab und werden mit offenen Geländewagen zur Lodge gebracht - eine einzigartige Behausung. Sie liegt inmitten des Pongola Wildreservats im nördlichen Zululand auf einem Hügel, von wo aus wir einen großartigen Blick auf den Pongola River haben, wo sich sicherlich das ein oder andere Krokodil und Nilpferde sehen lassen werden. Packt die Ferngläser aus …

Am Abend werden wir dann in toller Atmosphäre zum Dinner Buffet geladen.
Tag 14:  Pongola - Nelspruit
Wir genießen unser Frühstück in toller Umgebung mit Blick auf den Fluss und unser anschließendes Briefing für den heutigen Tag.
Die heutige Route führt uns zu unserem ersten Stopp in Pongola, bevor es weiter geht Richtung Nordwesten nach Piet Retief, wo wir im Mama Mia einen frühen Lunch zu uns nehmen. 


Von dort aus geht es vorbei an Farmen und Forstwirtschaft, durch Eukalyptus- und Nadelwälder über Amsterdam nach Nelspruit zu unserer Lodge, einen weiteren kleinen Juwel auf unserer Tour.
Es glänzt durch die grandiose Aussicht und das leckere Dinner im Restaurant und nicht zuletzt durch die Freundlichkeit der Angestellten.
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Tag 15:  Nelspruit - Skukuza
Nach dem Frühstück treffen wir uns bei den Bikes im Hof der Lodge, mit dem Plan um 9:00 Uhr nach unserem Briefing aufzubrechen.
Eine schöne kurvenreiche Strecke erwartet uns auf unserem Weg nach Pilgrim’s Rest, einem historischen Goldgräberstädtchen. Im Jahre 1873 streifte der Digger Allec Patterson - sein gesamtes Hab und Gut auf einer Schubkarre mit sich führend - durch die dicht bewaldete, hügelige Landschaft. Am Bach "Pilgrim's Creek" wurde er schließlich fündig. Dicke Goldklumpen glänzten im klaren Wasser. "The pilgrim can rest!" (Der Pilger kann sich ausruhen!), rief er freudig. Der Gold Rush ließ nicht lange auf sich warten. Digger aus der ganzen Welt strömten nach Pilgrim's Rest und ließen sich entlang des Bachs nieder. Der kleine Ort wuchs explosionsartig.

Weiter geht es mit der Fahrt durch Farmland und Wälder hindurch zur Panorama Route. 
Die Panorama Route gehört zu den schönsten und beliebtesten Reisezielen in Südafrika. 

Die Route führt über die zerklüfteten Höhenzüge der Drakensberge von Mpumalanga. Hier am nordöstlichen Teil der großen Randstufe fällt das Inlandsplateau steil ab. Dem Besucher eröffnen sich fantastische Ausblicke auf die etwa 1000 Meter tiefer gelegenen Ebenen des Lowveld. 

Der spektakulärste Abschnitt ist das Gebiet des Blyde River Canyon. 
Bei den Three Rondavals haben wir einen atemberaubenden Blick auf die 33 Kilometer lange Schlucht. Bei Bourke’s Luck Potholes finden wir ein schönes Plätzchen für unser heutiges Picknick.
Die Potholes sind eindrucksvolle Gesteinsformationen, die vor Jahrmillionen durch Erosion entstanden. Die bizarren Strudellöcher wurden durch Geröll- und Sandmassen geschaffen, die der einstmals reißende Flusslauf mit sich führte.
Eine Seitenstraße führt uns dann nach God’s Window, von wo aus wir einen grandiosen Blick auf das Lowveld haben. 

Unsere letzte Strecke geht wieder einmal vorbei an vielen Bananenplantagen, für welche die Gegend sehr bekannt ist, von Graskop nach Skukuza. 

Unser letztes Quartier auf dieser Reise wird uns gleich für zwei Nächte beherbergen - am Rande des Kruger Nationalparks.

Nach unserer Ankunft und dem Einchecken ist Relaxen oder Schwimmen angesagt.
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Tag 16:  Skukuza - Safari im Kruger National Park
Schon früh am Morgen starten wir zu unserer Safari im Kruger Nationalpark. Frühstück und Lunch gibt es im Park und die Rückkehr ist am Nachmittag geplant.

Der Kruger Nationalpark ist das größte Natur- und Wildschutzgebiet in Südafrika. Es wurde im Jahr 1898 unter dem Präsidenten und Nachfahren deutscher Einwanderer Paul Kruger als Sabie Game Reserve zum Schutz der Wildnis gegründet. Seit 1926 ist es unter dem heutigen Namen bekannt und erhielt den Status Nationalpark. Im Park leben 147 Säugetierarten, 507 Vogelarten, 114 Reptilienarten, 49 Fischarten und 34 Amphibienarten.
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Tag 17:  Skukuza - Johannesburg - Abflug am Abend
Gemeinsam treten wir heute unsere Fahrt im bequemen Reisebus an - nach Johannesburg, und dort zum Flughafen.
Der Flug mit der Lufthansa geht am Abend und bringt Euch direkt nach Frankfurt, wo Ihr am nächsten Morgen landen werdet.

Have a save trip!
Tag 18:  Ankunft in Deutschland
Mit einer ganzen Menge wunderschöner Erinnerungen im Gepäck landen wir wieder in der Heimat.

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*Die Selbstbeteiligung bei der Motorradvermietung vor Ort beträgt ca. ZAR 20.000 (ca. 1.150 € - Kurs Juli 2021). Im Schadenfall werden die entstandenen Kosten bis zu dieser Summe auf Eurer Kreditkarte belastet. Zur Rückerstattung dieser Kosten schließen wir für jeden von Euch eine SpezialVersicherung ab. Auch die in Südafrika sehr geringe Haftpflichtversicherung wird hierbei auf 1 Mio EUR erhöht.


​NICHT IM REISEPREIS INBEGRIFFEN:
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  • Reiserücktritt-, Reiseabbruch- und Auslandskrankenversicherung, Corona Zusatzschutz
  • ​Alkohol und Getränke beim Abendessen
  • Persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder​

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*Aufgrund der stark gestiegenen Preise für Flüge, Hotels und Motorräder sehen wir uns leider gezwungen unsere Tourpreise anzupassen.
Termin und Preise folgen

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SEE YOU SOON - nämlich auf einer unserer nächsten Touren:
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​Die Oscar Tours GmbH & Co. KG

behält sich notwendige, kurzfristige Änderungen an den Veranstaltungen / Touren sowie Irrtümer im vorliegenden Angebot vor.



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